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Länderinfo
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Land des Tages: Grenada |
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Bevölkerung : Sprache |
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Die Amtssprache ist Englisch. Daneben sind Kreolsprachen im Gebrauch, u. a. das im Französischen wurzelnde Grenada-Kreolisch. [mehr...] |
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Geschichte |
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Am 25. Oktober 1983 besetzten US-amerikanische Truppen 6 Tage nach Ermordung des grenadischen Premierministers Maurice Bishop völkerrechtswidrig die Insel. Bei der US-Invasion mit dem Codenamen Urgent Fury werden die dort stationierten kubanischen [mehr...] |
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Grenada ist eine Insel der kleinen Antillen und liegt zwischen der Karibik und dem Atlantik bei 12° 07' Nord und 61° 40' West. Der Inselstaat bildet einen eigenständigen Mitgliedsstaat des Commonwealth of Nations. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Bruttosozialprodukt 1997: 306,94 Mio. Dollar
Bruttosozialprodukt 1997 / Einwohner: 3.140 Dollar
Bruttosozialprodukt 1997 / km²: 891.605 Dollar
Eines der Hauptexportprodukte ist die Muskatnuss, weshalb Grenada auch als "Muskatinsel" [mehr...] |
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Istanbul (Türkei)
Geografie: Stadtgliederung
Istanbul gliedert sich in 27 Stadtbezirke: Adalar, Avcılar, Bağcılar, Bahçelievler, Bakırköy, Bayrampaşa, Beşiktaş, Beyoğlu, Beykoz, Eminönü, Eyüp, Esenler, Fatih, Gaziosmanpaşa, Güngören, Kadıköy, Kağıthane, Kartal, Küçükçekmece, Maltepe, Pendik, Sarıyer, Şişli, Tuzla, Ümraniye, Üsküdar und Zeytinburnu. Von den 27 Stadtbezirken befinden sich neun - Adalar, Beykoz, Kadıköy, Kartal, Maltepe, Pendik, Tuzla, Ümraniye und Üsküdar - im asiatischen Teil der Stadt, die restlichen 18 auf der europäischen Seite.
Das alte, im Süden der europäischen Seite gelegene Stadtzentrum Konstantinopels mit den Stadtteilen Eminönü und Fatih wird durch das Goldene Horn von den nördlicher gelegenen, jüngeren Stadtteilen getrennt und im Westen von der Theodosianischen Landmauer begrenzt.
Nördlich des Goldenen Horns befinden sich das europäisch geprägte Beyoğlu und Beşiktaş, wo sich der letzte Sultanspalast befindet, gefolgt von einer Kette ehemaliger Dörfer wie Ortaköy und Bebek entlang dem Ufer des Bosporus. Hier errichteten wohlhabende Istanbuler bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts luxuriöse Holzvillen, Yalı genannt, die als Sommerwohnsitz dienten.
Die auf der asiatischen Seite gegenüberliegenden Stadtteile Üsküdar und Kadıköy waren ursprünglich selbstständige Städte. Heute sind sie vor allem Wohn- und Geschäftsviertel. Auch auf dieser Seite liegen ehemalige Dörfer am Bosporus, die heute zu Stadtteilen oder -vierteln geworden sind.
Bedingt durch das starke Wachstum Istanbuls seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, machen den größten Teil der Stadtfläche heute moderne, im Hinterland errichtete Stadtteile aus. Sie wurden teilweise als Gecekondus errichtet und erst nach Jahren oder Jahrzehnten an die städtische Infrastruktur angeschlossen, wie zum Beispiel Gaziosmanpaşa westlich des Goldenen Horns. Konzernzentralen und teure Büro- und Wohnviertel enststehen vor allem im Norden auf Höhe der zweiten Bosporusbrücke oberhalb von Bebek in den Vierteln Levent und Etiler.
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