|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Pensacola |
|
: Wirtschaft |
|
Hauptarbeitgeber der Hafen in Pensacola sowie sich dort befindlichen Firmen. Die anderen Beschäftigungszweige sind: Ausbildung, Gesundheit und Soziales: (25,3 %), Handel / Einzelhandel: (12,6 %), Kunst, Unterhaltung, Nahrungsmittel, Restaurants: (11,3 [mehr...] |
|
: Parks und Sportmöglichkeiten |
|
Es gibt ein breites Angebot von verschiedenen Stadtparks sowie mehrere sportliche Einrichtungen, sowie Spielwiesen und Möglichkeiten zum Camping. An Sportmöglichkeiten werden Softball, Baseball, Football, Basketball, Soccer und Schwimmen angeboten. [mehr...] |
|
|
|
Pensacola ist eine Stadt im Escambia County im US-Bundesstaat Florida, USA, mit 55.000 Einwohnern (Stand: 2004 und ist Sitz der County-Verwaltung). Das Stadtgebiet hat eine Größe von 102,7 km². [mehr...] |
|
: Kriminalität |
|
Die Kriminalitätsrate hat einen Index von 427,1 Punkte. (Vergl. US-Landesdurchschnitt: 330,6 Punkte)
2002 gab es 1 Mord, 36 Vergewaltigungen, 101 Raubüberfälle, 322 tätliche Angriffe auf Personen, 622 Einbrüche, 1.912 Diebstähle und 127 Au [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sudan
Konflikte: Süd-Sudan
Seit etwa 1955 herrscht im Süd-Sudan Bürgerkrieg um dessen Unabhängigkeit/Selbstbestimmung.
Dieser Konflikt beherrscht die Innenpolitik wesentlich, da dadurch wertvolle Ressourcen gebunden werden, die der weiteren Entwicklung des Landes fehlen.
Im Juni 2002 wurden, unter Mitwirkung des UN-Sonderbeauftragten John C. Danforth, in Machakos (Kenia) zwischen der Regierung und der Sudanese People's Liberation Movement/Army (SPLM/A) Friedensverhandlungen aufgenommen, welche auch tatsächlich Teilerfolge erzielen konnten. So einigte man sich unter anderem darauf, dem Süden für eine Dauer von 6 Jahren ein Selbstbestimmungsrecht einzuräumen und anschließend ein Referendum durchzuführen. Eine der Ursachen für den Krieg ist der Erdölreichtum verschiedener Südprovinzen. Die chinesischen Bemühungen Erdöl aus Afrika zu erhalten, fokussieren sich auf den Sudan.
Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle die Sklaverei im Sudan. Sie betrifft die schwarze, meist christliche Bevölkerung des Südens, die von der arabisch-muslimischen Paramilitärs versklavt und verkauft werden.
Dies geschieht mit kaum vorstellbarer Brutalität - die versklavten Menschen werden in jeder Hinsicht missbraucht.
Vergewaltigungen von Sklaven, ob Kinder oder Erwachsene, sind an der Tagesordnung.
Viele reiche arabische Familien im Sudan halten sich auf diese Weise Sklaven.
Eine dieser Sklaverei entkommene Frau ist Mende Nazer.
Siehe auch: Sezessionskrieg im Süd-Sudan
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|