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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Phnom Penh |
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Phnom Penh (auch Phnum Pénh), Hauptstadt Kambodschas.
Phnom Penh hat 1,5 Millionen Einwohner (Stand 2004) und liegt im Südwesten des Landes am Tonle Sap, einem Zufluss des Mekong. Die Stadt ist Sitz einer Universität und eines Technikums. [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Stadt hat ihren Namen vom Wat Phnom Daun Penh (Hügeltempel), der 1373 auf einem künstlichen 27 m hohen Hügel errichtet wurde, um fünf Statuen von Buddha aufzunehmen.
1434 verlegte der letzte Herrscher von Angkor seine Residenz in den [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Foreign Correspondent's Club of Cambodia (FCCC).
Killing Fields [Massengrab aus der Zeit der Khmer Rouge].
Königspalast mit Thronhalle und Silberpagode.
Le Royal [ehemaliges Kolonialhotel].
National-Museum [mehr...] |
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Literatur |
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Michel Igout: Phnom Penh - Then and Now. White Lotus, Bangkok 1993. [mehr...] |
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Salomonen
Geschichte
Bereits ab 1000 v.Chr. besiedelten Melanesier die Salomonen.
Nach der Entdeckung der Inselgruppe im Jahr 1568 durch die Spanier wanderten erst im 18. Jahrhundert erste europäische Händler und Missionare ein. Das Deutsche Reich übernahm den Nordteil der Inseln 1885 als Schutzgebiet. Die restlichen Inseln fielen 1899 an Großbritannien. Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs wurde der deutsche Teil als Völkerbundsmandat unter australische Verwaltung gegeben und gehört heute zu Papua-Neuguinea.
Nach Ausbruch des Pazifikkriegs besetzten japanische Truppen 1942-1945 die Inseln. In der Schlacht von Guadalcanal konnten die Amerikaner die Inseln befreien. Nach Kriegsende wurden die Salomonen wieder britisches Protektorat. Die innere Autonomie erlangten sie 1976 und wurden 1978 unter dem Namen Salomonen ein unabhängiger Staat. Die Salomonen blieben aber Mitglied des Commonwealth. 1983 nachmen sie diplomatische Beziehungen zu Taiwan auf. Von 1998 bis 2000 gab es große ethnische Konflikte auf den Inseln.
Staatsoberhäupter
Im Jahre 2003 sorgten Bilder einer salomonischen Insel, die von 2000 Menschen bewohnt wurde für Aufsehen, denn diese waren nicht mehr dort, es stand keine Hütte mehr und alle Bäume der Insel waren ebenfalls verschwunden. Man fand heraus, dass eine bis zu 30 m hohe Flutwelle über die Insel gerollt war und alles, was sich auf der Insel befand, mit ins Meer gespült hatte.
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