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Stadtinfo
Stadt des Tages: Palmyra
Die antike Oasenstadt Palmyra (auf arabisch Tudmor) lag an einer wichtigen Karawanenstraße in Syrien, auf halber Strecke zwischen Damaskus und dem Euphrat. Mitten in der Wüste, eingebettet in ein Felsmassiv, spenden zwei Quellen das lebenswichtige [mehr...]
Literatur
Thorsten Fleck: Das Sonderreich von Palmyra. Seine Geschichte im Spiegel der römischen Münzprägung. In: Geldgeschichtliche Nachrichten 199 (September 2000), S. 245-252.
U. Hartmann: Das palmyrenische Teilreich (Oriens et Occidens
Fast alle Einwohner Osttimors sind katholischen Glaubens (97 Prozent). Es gibt Minderheiten von Protestanten, Muslimen und Buddhisten. Der animistische Glauben ist weitgehend verschwunden. Allerdings tauchen animistische Elemente im katholischen Ritus auf.
Die katholische Kirche war während der portugiesischen Kolonialherrschaft auf die Hauptstadt Dili und wenige größere Orte beschränkt. Während des Freiheitskampfes gegen Indonesien wurde die katholische Kirche jedoch zur einigenden Klammer zwischen den 15 größeren Stammesverbänden gegen die überwiegend muslimischen Indonesier. In keinem anderen Land der Erde hat die katholische Kirche einen derart großen Zuwachs erreicht. Sie verdankt das auch dem Bischof Ximenes Belo, der für sein Eintreten für die Freiheit Osttimors den Friedensnobelpreis erhielt.
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